Charakteristische Merkmale des Musikfestivals Phoenix

Das Musikfestival Phoenix wurde im Jahr 2011 ins Leben gerufen. Ausgehend von drei Konzerten in Kerpen (NRW) hat sich unser Tätigkeitsbereich inzwischen auf zahlreiche bundesweite Veranstaltungen ausgeweitet. Das Festival präsentiert ein breites Spektrum an Musikrichtungen. Neben der klassischen europäischen Musik setzen wir gezielt Schwerpunkte auf orientalische, asiatische und andere internationale Musikkulturen.

Unsere Konzerte sind für alle Altersgruppen zugänglich, mit einem besonderen Fokus darauf, junge Menschen für Konzertbesuche zu begeistern. Die sorgfältige programmatische Auswahl sowie die Darbietung der Stücke durch talentierte junge Musiker sollen Jugendlichen und jungen Erwachsenen den Zugang zur klassischen Musik erleichtern und ihre Begeisterung für ideelle Werte wecken.

Ein besonderes Anliegen des Festivals ist die Förderung von körperlich behinderten Musikern. Wir bieten ihnen eine Plattform, um ihre Karriere voranzutreiben und unterstützen sie gezielt in ihrer künstlerischen Entwicklung.

Unsere Veranstaltungen verfolgen kein kommerzielles Eigeninteresse – der Eintritt ist für alle Konzerte frei. Dies ermöglicht es uns, einem breiten Publikum kulturelle Teilhabe zu bieten und gleichzeitig außergewöhnlich talentierte Nachwuchsmusiker/Innen zu fördern. Im Austausch mit erfahrenen und hochkarätigen Mentoren entwickeln diese jungen Künstler herausragende musikalische Darbietungen, die unvergessliche Erlebnisse schaffen.

Die Freude an der Musik und das gemeinsame Musikerleben stehen im Mittelpunkt unseres Handelns. Musik dient dabei als verbindendes und grenzüberschreitendes Element, das Menschen unabhängig von ihrer Herkunft zusammenbringt.

Unser Festival ist geprägt von interkulturellen Verbindungen, da unsere Musikerinnen und Musiker aus verschiedenen Nationen stammen. Insbesondere die Förderung junger und noch unbekannter Künstler liegt uns am Herzen. Durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen Mentoren entstehen nicht nur außergewöhnliche Konzerte, sondern auch nachhaltige Netzwerke und Kooperationen, die über das Festival hinausreichen.